Zwar dominieren spektakuläre Diebstähle die Schlagzeilen, darüber darf jedoch nicht vergessen werden, dass Alltagskriminalität das weitaus größere Problem darstellt.

Sicherheitskonzepte müssen darüber hinaus die Vorbereitung krimineller Handlungen durch Manipulation oder Sabotage von Sicherheitsausrüstung berücksichtigen. Dies umfasst auch den versuchten Einbruch durch Öffnen von Türen oder Fenstern während der regulären Öffnungszeiten, um diese zu einem späteren Zeitpunkt für Zutritt oder Flucht nutzen zu können.

Unsere Lösungen

Aritech verfügt über 40 Jahre Erfahrung im Bereich hochleistungsfähiger Einbruchmelder für Räume, Wände, Dächer, Fenster, Türen und Tresore. Viele Straftaten erfolgen im Anschluss an Vorbereitungen, die sich durch die Auswertung erfasster Daten erkennen lassen.

Entgegen der verbreiteten Ansicht werden die Sammlungen von Museen nicht hauptsächlich von außerhalb bedroht: Internationale Untersuchungen zeigen, dass rund 80 Prozent der Kunstdiebstähle durch Mitarbeiter erfolgen, auch von langjährigen, vertrauenswürdigen Mitarbeitern. (Quelle: Argon National Library, Quelle: Journal of Physical Security 4(1), 31-35 (2010) )

Lösungsansatz

Aritech bietet hochmoderne Einbruchmelder. Bestimmte Modelle werden per integrierter Anti-Masking-Technologie kontinuierlich auf ihre ordnungsgemäße Funktion überprüft.

Die optimale Erkennungslösung erkennt Vorfälle frühzeitig – oder sogar im Vorfeld. Mithilfe des FlexZone-Melderkabels können große Flächen wie Wände und Dächer gegen das unbemerkte Eindringen Krimineller gesichert werden, die beispielsweise versuchen, sich mithilfe von akkubetriebenen Geräten Zugang zu verschaffen.

Über Advisor Advanced lässt sich der Zutritt von Mitarbeitern, Zeitarbeitern und Sicherheitsdiensten anhand eines flexiblen Zeitplans im Blick behalten. Dazu wird derselbe Ausweis verwendet, mit dem das Einbruchmeldesystem gemäß der individuellen Zutrittsberechtigungen gesteuert wird.  

Die meisten TruVision-Kameras sind mit einer Kreuzlinienerkennung ausgestattet, die ein Ereignis auslöst, wenn sich Besucher den ausgestellten Objekten außerhalb der festgelegten Grenzen nähern. Die TruVision Navigator Videomanagement-Software, die mit den Zenitel IP-Lautsprechern kompatibel ist, kann voraufgezeichnete Sprachnachrichten abspielen, die Besucher und Wachpersonal darüber informieren, dass das Ereignis erkannt wurde.

In Kombination mit der TruVision-Videoüberwachung können Sie Ereignisse per Fernzugriff oder vor Ort überwachen und untersuchen. Dank aktueller PoE-Technologie (Power over Ethernet) ist die Verkabelung, Installation und Konfiguration einfach und kostengünstig. Die Verkabelung in großen historischen Gebäuden stets ein schwieriges Unterfangen. Daher kann die Verwendung vorhandener Leitungen zu einer Senkung der Installationskosten beitragen. IFS-Module ermöglichen die Modernisierung derzeitiger Systeme unter Verwendung vorhandener Koaxial-, Twisted-Pair-, Glasfaser- oder Netzwerkkabel.

Wenn ein Verdacht auf einen Mitarbeiter, eine Zeitarbeitskraft oder einen Dritten fällt, können mithilfe leicht zu installierender und zu tarnender versteckter Kameras Verdächtigungen überprüft und bestätigt bzw. entkräftet werden. An eine PoE-Kamerabox lassen sich über ein acht Meter langes Kabel eine Reihe kleiner Kameraelemente mit verschiedenen Objektiven anschließen. Die Software TruVision Navigator ermöglicht Aufzeichnungen im Hintergrund, sodass sich diese Kameras auch vor Personen verbergen lassen, die Zugang zur Meldezentrale haben.

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